Mit Geliebten ist es wie mit Sternen
Sind sie nah
So sind sie hell und
Man meint sie sind gleich da
Doch scheinen sie nur greifbar
Entfernt sich ein geliebter Stern
wird er zu einem fernen Stern
und andere Sterne scheinen heller,
Doch vergisst man nie auf seiner Reise,
Im Laufen durch die Zeitenschneise diesen Einen matten Fleck.
Doch was ist dieses Sternwehs Zweck? Kommt er wieder näher?
Oder bleibt man ewig Späher.
Auf,
(denn neue kommen ja dazu)
Den wachsenden Sternenhaufen
Der hinter den wenigen hellen
Anfängt an der Dunkelheit der Zeit
für unser Begreifen
zu zerschellen.
R. J. Storm
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